Der Anfang: Wenn der Keller überquillt
Viele unserer Kund:innen kennen die Situation: über Jahre sammelt sich mehr an, als man denkt.
Bei Familie Hartmann aus Hannover fing alles mit ein paar Kisten an. Der Vater, Herr Hartmann, war leidenschaftlicher Hobby-Handwerker. „Das kann man noch gebrauchen“, sagte er oft. Dazu Möbel, die beim letzten Umzug nicht passten, Spielsachen der inzwischen erwachsenen Kinder, alte Ski, Fahrräder und unzählige Kartons.
Als schließlich der Hausverkauf anstand, war klar: Alles muss raus. Die Familie stand vor einer Mammutaufgabe. Und hier beginnt ihre Geschichte.
Die Herausforderung
Das Haus der Hartmanns hatte:
- einen vollgestellten Keller mit über 50 m² Fläche
- Dachboden mit alten Möbeln
- Garage voller Ersatzteile und Fahrräder
- eine kleine Werkstatt mit Maschinen, Lacken und Chemikalien
Schon nach dem ersten Versuch, selbst auszumisten, gaben die Hartmanns auf. Drei Abende hatten sie im Keller gestanden — Ergebnis: 20 Kisten angefasst, hin- und hergeschoben, aber kaum etwas wirklich entsorgt.
Die Stimmung war gereizt. „Das schaffen wir niemals allein“, gab Frau Hartmann schließlich zu.
Die Lösung: Ein Anruf bei Meister Rümpler
Nach kurzer Online-Recherche stießen sie auf Meister Rümpler. Besonders überzeugte die kostenlose Beratung.
Ein Anruf, ein freundliches Gespräch, und schon am nächsten Tag stand ein Mitarbeiter zur Besichtigung vor der Tür.
- Er begutachtete alle Räume.
- Machte sich Notizen über Mengen und besondere Materialien.
- Fragte gezielt nach Dingen, die behalten, verkauft oder entsorgt werden sollten.
Noch am gleichen Abend kam das schriftliche Angebot: Transparent, ohne versteckte Kosten, inkl. Wertanrechnung für ein paar Möbelstücke und Fahrräder.
Der Entrümpelungstag
Drei Wochen später war der große Tag. Pünktlich um 8 Uhr rollte der LKW an. Vier Mitarbeiter standen vor der Tür, ausgestattet mit Handschuhen, Werkzeug und großem Container.
Ablauf:
- Briefing mit der Familie: „Was bleibt, was geht, wo besondere Vorsicht?“
- Teamaufteilung: Zwei Mann Keller & Garage, zwei Mann Dachboden.
- Sensible Materialien: Lacke, Farben und Chemikalien wurden separat verpackt und dokumentiert.
- Wertanrechnung: Zwei alte, aber funktionierende Fahrräder kamen zur Wiederverwertung.
Bis mittags war der Dachboden leer, am Nachmittag der Keller. Nur die Werkstatt brauchte länger: Demontage, Verpackung, Entsorgung von Gefahrstoffen.
Um 18 Uhr war es geschafft: Haus, Keller, Garage und Dachboden leer.
Emotionale Momente
Für die Familie war die Entrümpelung mehr als nur „Platz schaffen“. Zwischen alten Kisten tauchten Erinnerungen auf:
- ein Schulranzen des Sohnes
- die Nähmaschine der Großmutter
- vergilbte Fotoalben
Die Mitarbeiter reagierten sensibel: Sie legten Fundstücke beiseite, hielten Rücksprache, bevor etwas entsorgt wurde. „Das war uns sehr wichtig“, sagt Frau Hartmann später.
Was es gekostet hat
Viele fragen nach Kosten. Bei Familie Hartmann war es ein mittlerer vierstelliger Betrag. Inklusive:
- Komplettservice mit vier Mitarbeitern
- Container- und Entsorgungskosten
- Wertanrechnung von Fahrrädern und Möbeln
- Demontage der Werkstatt
Das Fazit der Familie: „Nicht billig, aber jeden Cent wert. Wir hätten Wochen gebraucht und wären uns wahrscheinlich nur in die Haare geraten. So war es in einem Tag erledigt.“
Die Erfahrung im Rückblick
Herr Hartmann fasst zusammen:
- Organisation: „Top, alles lief wie abgesprochen.“
- Transparenz: „Keine versteckten Kosten, das war uns wichtig.“
- Freundlichkeit: „Das Team war hilfsbereit, hat gefragt, wenn sie unsicher waren.“
- Tempo: „Einen Tag statt Wochen — unbezahlbar.“
Für die Hartmanns war klar: Hätten sie es allein versucht, wäre es nie so stressfrei und gründlich gewesen.
Was Sie aus dieser Geschichte lernen können
Die Entrümpelung der Familie Hartmann ist kein Einzelfall. Die Erfahrung zeigt:
- Emotionale Bindung blockiert oft: Man schiebt Dinge hin und her, ohne loszulassen.
- Logistik unterschätzt man leicht: Sperrige Möbel, Sondermüll, fehlende Fahrzeuge.
- Zeitfaktor: Was in Eigenregie Wochen dauert, erledigt ein Profi-Team in Stunden.
- Fairness: Ein seriöser Anbieter rechnet Wertgegenstände an und klärt über Zusatzkosten auf.
Praktische Tipps aus der Kundenstory
- Holen Sie mindestens zwei Angebote ein.
- Achten Sie auf Transparenz im Kostenvoranschlag.
- Klären Sie vorab, was Ihnen wichtig ist (Erinnerungsstücke, Dokumente).
- Rechnen Sie ehrlich durch, wie viel Zeit und Nerven eine Eigenleistung kostet.
- Lassen Sie Profis Gefahrstoffe und große Möbel übernehmen.
Fazit
Entrümpelung bedeutet nicht nur „Platz schaffen“ – es ist ein Prozess voller Erinnerungen, Organisation und körperlicher Arbeit. Die Erfahrungen der Familie Hartmann zeigen: Mit Profis läuft es schneller, fairer und stressfreier.
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