Transparenz schafft Vertrauen
Eine Haushaltsauflösung ist selten Alltag – umso wichtiger ist es, zu wissen, womit man rechnen muss. Viele Menschen googeln verzweifelt nach Preisen und stoßen auf verwirrende Pauschalen. Wir klären auf: ehrlich, konkret und mit Beispielen.
Wovon hängen die Kosten ab?
Die Preise für eine Haushaltsauflösung lassen sich nicht pauschal sagen, hängen aber vor allem von diesen Faktoren ab:
- Größe der Wohnung oder des Hauses: Eine 1-Zimmer-Wohnung kostet natürlich weniger als ein vollgestelltes Einfamilienhaus mit Garage und Dachboden.
- Menge und Art des Inventars: Sperrmüll, Sondermüll oder Elektroschrott erfordern spezielle Entsorgung.
- Zugänglichkeit: Vierter Stock ohne Aufzug, enge Treppenhäuser oder weite Wege zum Fahrzeug machen den Aufwand größer.
- Zusatzleistungen: Reinigung, Renovierung, Entkernung oder Wertanrechnung durch Weiterverwertung.
Spartipps: So senkst du die Kosten
- Vorbereitung: Persönliche Gegenstände, Dokumente oder Wertgegenstände vorab selbst sichern spart Zeit.
- Sortieren: Müll trennen kann Entsorgungskosten reduzieren.
- Verwertbares melden: Gut erhaltene Möbel oder Technik können oft angerechnet oder gespendet werden.
- Kombileistungen nutzen: Wer z. B. auch eine Reinigung beauftragt, spart gegenüber Einzelbuchungen.
Achtung vor Dumping-Angeboten
Billiganbieter locken mit unrealistisch niedrigen Preisen – und hinterlassen oft Chaos oder unerlaubt entsorgten Müll. Achte auf:
- Gewerbeanmeldung
- transparente Angebote
- Entsorgungsnachweise
- seriöse Kommunikation
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